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NEU: Radionik mit quantec kann Mensch und Tier vor elektromagnetischen Belastungen schtzen. Radionik hilft den Verlust von Bienen zu reduzieren. - Nheres erfragen Sie unter: 0 32 12 - 88 592 88 (Voicebox; ich rufe zurck).
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Radionik
ist die Mglichkeit morphogenetische Felder zu scannen und zu informieren.
Alles in unserer Welt ist von solchen Feldern umgeben, egal ob Ding,
Pflanze, Tier oder auch Unternehmen und Organisationen. Jedes Feld enthlt
die komplette Information ber das, was es umgibt und hlt Kontakt zu
allen Feldern gleicher Art. Sie sind das Bindeglied, durch das Alles
mit Allem verbunden ist. Morphogenetische Felder (siehe auch Rupert
Sheldrake) sind ein elektromagnetisches Phnomen und knnen daher auch
durch elektromagnetische Schwingungen verndert werden. Radionik-Gerte
sind besonders geeignet die dafr notwendigen Schritte durchzufhren.
Bisher war es nicht mglich neben empirischen auch wissenschaftliche
Erklrungen fr diese Vorgnge zu erbringen. Die komplexen Hypothesen
aus dem erweiterten Feld der Quantenphysik liefern zwar interessante Analogien,
meist aber keinerlei Anstze fr ein berprfbares Verfahren oder Technologie. Bisher gebruchliche Radionik-Gerte arbeiten nmlich
mit Skalarwellen - auch Teslawellen oder Longitudinalwellen genannt
- und sind mit keinem wissenschaftlich anerkannten Messgert nachzuweisen.
Nur, wenn der Mensch sich als Messinstrument zur Verfgung stellt, kann
er mit Pendel, Rute, EAV oder hnlichem diese Wellen "messen". Ein Beweis
ist das im wissenschaftlichen Sinne aber natrlich nicht. Die Empirie
ist da schon aussagekrftiger: In der Praxis gibt es immer wieder spektakulre
Flle, die die Wirksamkeit radionischer Sendungen via Skalarwellen eindrucksvoll
dokumentieren.
Fr den Radioniker ist es aber nun natrlich nicht so interessant ein Bild der Venus von Willemsdorf zu bermitteln. Eher schon die Schwingung von z.B. homopathischen Mitteln oder Heilsteinen. Empirisch ist das schon lange Fakt und wirkt auch abseits von (unterstellten) Placebo-Effekten z.B. in der Gewssersanierung (siehe www.mtec-ag.com "Radionik in der Umweltsanierung"). Und dank Professor Zeilinger von der Universitt Wien (siehe Homepage der Uni Wien www.quantum.at unter "entangled photons") ist das seit 1999 auch wissenschaftlich!
Quantenphysik funktioniert
aber nicht nur fr die bertragung von Information durch den Radionik-Computer
auf das gewnschte Objekt, sondern auch umgekehrt. Die Funktionsweise
des Radionik-Gertes quantec kann am besten anhand eines Experimentes
veranschaulicht werden, ber das Rupert Sheldrake in seinem Buch "Der
siebte Sinn der Tiere" auf Seite 322 berichtet.
Die nebenstehende Grafik
reprsentiert den zweiten Teil des Experimentes; hier war der Kfig
rechts leer und der zufallsgesteuerte Roboter bewegte sich berall in
seinem Areal innerhalb der Umrandung. Die Linien entsprechen den Fahrwegen,
die der Roboter zurcklegte.
Beim dritten Teil des Experimentes wurden die Kken, die den Roboter fr ihre Mutter hielten, rechts in den Kfig gesetzt. Wie an den Linien erkennbar, reichte das Bewutsein der Ein-Tages-Kken (!) mit der Annahme, dass es sich beim Roboter um ihre Mutter handelt, aus, um den zufallsgesteuerten Roboter nunmehr immer in der Nhe ihres Kfigs zu halten. Dieser sensationelle Versuch gibt zu denken, denn Ein-Tages-Kken wissen weder, was ein Roboter, noch was ein Zufallsgenerator ist, noch wie dieser Generator die rechts-links-Bewegungen des Roboters auslst. Es ist also der unbewute Wunsch, die Erwartung der Kken, die den Roboter steuert. Das wiederum lt aber nur einen Schlu zu:Die (unbewute) Erwartung der Kken erzeugt ein Feld, das intrinsische Intelligenz besitzt, d.h.: das aus sich selbst heraus sehr wohl wei, wie dieser Roboter, der Zufallsgenerator und die Steuerung funktioniert und die Bewegungen des Roboters entsprechend auslst!
Die besonderen Eigenschaften wurden zur
verschlsselten bermittlung eines Bildes (Venus von Willemsdorf) ber
10 km vom Computer "Alice" zum Computer "Bob" genutzt.
Nun wurde beim Computer Alice das Bild
von der Steinzeitvenus durch einen Code verschlsselt, den der Zufallsgenerator
festlegte und der dann sofort an das Photon 1 (siehe Grafik) bermittelt
wurde. Im Moment, da Photon 1 den Code durch die Polarisierung bekam,
kannte ihn aber auch sein Zwilling, das Photon 2 beim Computer Bob.
Der Detektor bei Bob gab nun den Schlssel vom Photon 2 weiter an den
Computer, der daraufhin das verschlsselte Bild wieder herstellen konnte.
Durch diesen Versuch wurde wissenschaftlich
bewiesen, dass Informationen durch Zwillings- photonen gleichzeitig
bertragen werden knnen.
Beim Bau von quantec wurde genau derselbe
Mechanismus genutzt. Statt der Kken sind es hier aber Pflanzen, Seen,
Felder, Huser oder andere "Objekte" wie Unternehmen oder Organisationen
und statt eines Roboters mit einer Datenbank mit nur zwei Eintrgen,
nmlich rechts und links, ein Computerprogramm mit Datenbanken, die
alle Strungen enthalten, die das untersuchte Objekt haben knnte.
Wenn auch Materie sich im Makrokosmos - in unserer Welt - anders verhlt als die kleinsten Bausteine der Materie das im Mikrokosmos tun, so wissen wir doch, dass eben diese Bausteine unsere Welt formen. Und wenn diese Bausteine im Mikrokosmos Wunder vollbringen knnen, die wir auch heute trotz (oder wegen?) modernster Forschung noch nicht verstehen knnen, warum sollten sie das verlernt haben, nur weil sie Teil der makroskopischen Welt werden? Radionik ist ein Wanderer zwischen den beiden Welten und je mehr wir die fundamentalen Gegebenheiten der Quantenphysik in unser Weltbild werden integrieren knnen, desto unwiderstehlicher und selbstverstndlicher werden radionische Anwendungen werden. Fr mehr
Infos bitte Email an: Kornelia Sinning (ehem. Kohlberger)
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